DRAMATISCHE SATELLITENAUFNAHMEN AUS DER UKRAINE Putin bombt es DUNKEL


Millionen Ukrainer haben kaum noch Strom. In vielen Städten sind Teile der Wasserversorgung zusammengebrochen

Wo einst Licht und Leben war, herrschen jetzt Dunkelheit und Kälte.

Russlands Raketen-Terror gegen die Ukraine ist sogar aus dem Weltall sichtbar. Das zeigen Satellitenaufnahmen der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Eine Nacht-Aufnahme vom 6. Februar (vor dem Krieg) zeigt die Ukraine hell erleuchtet. Auf dem aktuellsten Satellitenfoto (23. November) ist nicht einmal die Hauptstadt Kiew zu erkennen.

Auf BEIDEN Fotos hingegen gut zu sehen: die hell erleuchtete Kriegszentrale Moskau. Dort wird der brutale Feldzug gegen die ukrainische Bevölkerung geplant. Von den Eliten des Kreml. Mit breiter Unterstützung der russischen Bevölkerung.

Nasa-Aufnahme der Ukraine vom 6. Februar 2022: Viele Städte sind zu erkennen, kaum ein Unterschied zu den Nachbarländern

Eine Nacht-Aufnahme der Ukraine vom 23. November: überall nur Dunkelheit. Hell erleuchtet ist nur Moskau – die Zentrale des Raketen-Terrors gegen die ukrainische Bevölkerung

Baerbock plant Winter-Gipfel für die Ukraine

Doch die Welt lässt die Ukraine nicht erfrieren!

Wegen der russischen Raketen-Angriffe auf ukrainische Energie-Infrastruktur rief Außenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne) einen Winter-Gipfel mit den wichtigsten westlichen Partnern (u.a. Frankreich, Polen) ein. Russlands Kälte-Terror sei „ein unerträgliches, unmenschliches Verbrechen“, sagte Baerbock. Aber dies werde den Willen der Ukrainer und die Unterstützung des Westens nicht brechen.

Das Ziel des Gipfels: Millionen Ukrainer, die seit Tagen ohne Strom, Heizung und Wasserversorgung leben, durch den Winter zu helfen. Geliefert werden sollen: Generatoren, Wasserpumpen, mobile Pump- und Heizwerke. ALLES, um die Menschen nicht erfrieren zu lassen. Eine Winter-Brücke für die Ukraine!

Denn: Wenn die Welt nicht handelt, droht eine neue Mega-Flüchtlingswelle.

BILD-Reporter berichten von Menschenmassen in Kiew, die um Mitternacht in der verdunkelten Hauptstadt Schlange standen, um sich an Brunnen mit Trinkwasser zu versorgen.



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