TOP-EXPERTEN FORDERN Reiche sollen Energie-Soli zahlen!

 

Ein Energie-Soli für Reiche stößt in der SPD auf Zuspruch, in der FDP hingegen auf Abneigung

Die Reichen sollen stärker zur Kasse gebeten werden!

Das fordern die fünf Wirtschaftsweisen in ihrem Jahresgutachten. Konkret verlangen sie mehr Hilfen für Geringverdiener in der Energiekrise.

Im Gegenzug könnte eine „zeitlich streng befristete Erhöhung des Spitzensteuersatzes“ oder ein „Energie-Solidaritätszuschlag für Besserverdienende in Betracht gezogen werden“, zitiert die „Süddeutsche“ vorab aus dem Gutachten.

Hintergrund: Der Bund finanziert über immer neue Schulden Milliarden-Programme, um Folgen der Energiekrise abzufedern.

Ein Energie-Soli für Reiche!

In der SPD stoßen die Vorschläge auf Zustimmung. Erst am Wochenende hatte die Partei einen Extra-Soli für Reiche verlangt.

Kritik dagegen beim Koalitionspartner FDP. Fraktionschef Christian Dürr (45): „Ein Energie-Soli würde all jene zusätzlich belasten, die uns mit ihrer Hände Arbeit aus der Krise führen sollen und Bürger und Unternehmen schwächen.“

Auch Wirtschaft und Union schlagen Alarm! Familienunternehmer-Chef Reinhold von Eben-Worlée (65): „Wie konnten die Wirtschaftsweisen nur vergessen, dass die oberen Einkommensteuer-Zahler den jetzt geforderten Soli doch schon seit Langem berappen?“

CDU-Experte Mathias Middelberg (57): „Der Spitzensteuersatz greift bereits knapp unter 60 000 Euro, sodass schon Facharbeiter betroffen wären.“


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